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Stichwort: Supervision
Coaching – der trendige Begriff wird inflationär für alle möglichen Beratungsformate verwendet. Wer als Coach arbeitet, tut gut daran eine professionelle Definition zur Tätigkeit anbieten zu können.
Lernen findet immer und überall statt. Ob eine Lernleistung offiziell Anerkennung findet hängt davon ab, ob der Kompetenzerwerb ausreichend dokumentiert und reflektiert wird.
Nicht alles was gesagt werden kann, sollte auch gesagt werden. Bereits Sokrates war sich dessen bewusst.
SupervisorInnen und Coaches sind bei der Ausübung ihrer Tätigkeit gehalten, sich einerseits voll auf das Anliegen des Kunden und dessen professionelle Bearbeitung einzulassen und dabei gleichzeitig ihre Haltungen und Handlungen laufend daraufhin zu beobachten, was sie selbst in ihre berufliche Reflexion einbringen möchten bzw. sollten. Wie tut man das und welche Strategien und Haltungen sind dabei unterstützend?
Eines scheint klar zu sein: Das 'Conscious Competence'-Modell wurde nicht von Albert Bandura entwickelt, obschon dies verschiedene Quellen im Internet postulieren.
Diversity wird spätestens dann zur Schlüsselfrage, wenn es darum geht, die Menschen dieser Welt zu einem gemeinsamen ökologischeren Verhalten zu bewegen.
Die Familie fühlte sich abgeschoben und missverstanden in einer Situation, in der sie auf Hilfe gehofft hatten. Niemand wollte so richtig zuständig sein und offenbar meinten nicht alle dasselbe.
Man sagt: "Schönheit kommt von innen!". Was liegt da näher, als die professionelle Körper- und Schönheitspflege mit Coaching zu verbinden? Regina Bolz tut dies seit Jahren mit schönem Erfolg. Innerlich und äusserlich.
Suzana Cufer ist Expertin für Spezialtiefbau – in der männerdominierten Baubranche ist sie mit diesem Fachgebiet eine absolute Exotin. Ihr Beruf hat die Bauingenieurin von Kroatien aus um die halbe Welt bis in die Schweiz geführt.
Konstruktivismus geht davon aus, dass es eine Wirklichkeit (Realität, objektive Welt) unabhängig von der erkennenden Person nicht gibt. Das konstruktivistische Gedankengut ist sehr befreiend und eröffnet vielfältige Perspektiven in der Beratung und in der Supervision. Allerdings gilt es auch die negativen Implikationen der konstruktivistischen Grundhaltung zu beachten.
Meine persönliche berufliche Entwicklung von der Pflegefachfrau, zum Aufbau einer Fachstelle für Psycho-Nephrologische Beratung bis zur Autorin des Selbsthilferatgeber „Gut leben mit chronischer Niereninsuffizienz“.
Es geschah an der Kasse eines Einkaufzentrums: „Die ist wohl auch mit dem falschen Bein aufgestanden!“ dachte mein Kopf, als die Kassierin mich anschnauzte.
Erkennt ein System nicht, dass ein Systemprodukt (Symptom) negativ od. problematisch auf anderen Systeme und damit auch auf das System selber (negative Rückkoppelung) wirkt, kann evt. mit einer paradoxen Intervention eine Selbsterkenntnis des Systems erreicht werden.