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Ueli R. Frischknecht
Lehrgangsleitung NLPA, Supervision, Coaching und Workshops, mit oder ohne Mountainbike, Wandern bzw. LineDance.
geb. 1955; eidg. dipl. Erwachsenenbildner; NLP-Lehrtrainer NLPA, DVNLP, IANLP; MAS Supervision/Coaching PHSG. 1980 Gründung der eigenen Unternehmensberatungsfirma, Mitinitiator u. Geschäftsleitungsmitglied von Firmen und Institutionen im Bereich der Erwachsenenbildung.
1989 Gründung der NLP Akademie Schweiz.
NLP, wie es an der NLP-Akademie Schweiz gelehrt wird ist ein Modell, welches mystisches post-rationales Denken lehrt und trainiert.
Lernen findet immer und überall statt. Ob eine Lernleistung offiziell Anerkennung findet hängt davon ab, ob der Kompetenzerwerb ausreichend dokumentiert und reflektiert wird.
Was wir in der Praxis schon lange beobachten dürfen, wird durch eine Studie nachgewiesen: NLP wirkt zur Rauchentwöhnung besser als konventionelle medizinische Hilfe.
Was wir tatsächlich als Farben sehen, hängt auch stark davon ab, was unser visuelles System aus diesen Wellen macht. Psychologen, Physiker, Philosophen und Gehirnforscher streiten sich darüber, wo die Grenze da genau verläuft.
Smartphones werden durch Implantation zu einem zweiten menschlichen Gehirn. Wissen steht jederzeit überall ganz 'natürlich' zur Verfügung. Das implantierte ICH* (mein Avatar) unterstützt das reale ICH (meine Gesamtpersönlichkeit) laufend, ganz selbstverständlich. Was bedeutet diese gar nicht so ferne zukünftige Realität für die Bildung?
Wie gelingt es Menschen, dass sie meistens doch recht genau wissen, ob sie etwas bereits einmal real erlebt oder bloss darüber fantasiert haben?
Eines scheint klar zu sein: Das 'Conscious Competence'-Modell wurde nicht von Albert Bandura entwickelt, obschon dies verschiedene Quellen im Internet postulieren.
Die Digitalisierung wird voranschreiten und weitere grosse Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben. So viel ist gewiss. Wie können Bildungsstätten ihre Studierenden auf eine Welt vorbereiten, die noch unbekannt ist? Welches sind die zukünftigen Kernkompetenzen?
Coaching – der trendige Begriff wird inflationär für alle möglichen Beratungsformate verwendet. Wer als Coach arbeitet, tut gut daran eine professionelle Definition zur Tätigkeit anbieten zu können.
Coaching, Unterstützung in persönlichen Fragen und beruflicher Exzellenz ist im Trend. Der Markt ist unübersichtlich und das Verständnis von Coaching äusserst vielfältig. Qualitativ hochwertiges Coaching kann bereits vor der ersten Sitzung initiiert werden.
Seit Jahren kursieren Gerüchte, in NLP trainierte Menschen würden behaupten über die Augen-Zugangshinweise Lügen erkennen zu können.
Die ersten vier Studien sind abgeschlossen und über 90% der behandelten männlichen und weiblichen Veteranen (160) werden nicht mehr als PTBS diagnostiziert.
"Wir durften nur 15 Minuten nach einem präzise standardisierten, bei jedem Kunden genau gleich einzuhaltenden Script arbeiten. Ich hatte gewisse Bedenken, ob es unter diesen rigiden Bedingungen am Schluss nicht heissen würde 'NLP funktioniert nicht!' "
Wenn dank der Digitalisierung alles Wissen jederzeit allen zur Verfügung steht, was macht es dann noch für einen Sinn unterscheiden zu wollen, ob das abgerufene Wisssen aus dem eigenen menschlichen Gehirn oder aus dem eigenen Zugang ins Internet geschöpft wurde?
Schon damals las ich im ersten Buch des 'Club of Rome' davon, dass es höchste Zeit sei, Massnahmen zur Umweltsanierung zu ergreifen. Und schwor, ich würde mich meinerlebtig nie in ein Auto setzen!
Nicht alles was gesagt werden kann, sollte auch gesagt werden. Bereits Sokrates war sich dessen bewusst.
Stuart Russell, einer der renommiertesten Forscher zur künstlichen Intelligenz formuliert einige Aspekte, welche die Arbeit von Bildungsfachleuten, SupervisorInnen und Coaches tangieren.
Mit mentaler Allergiearbeit trainieren wir den Körper wieder adäquat auf den Stoff zu reagieren. Funktioniert dies immer? Nein, natürlich nicht. Aber falls, ist das für Allergiker:innen eine wunderbare Erleichterung des Alltags.
Diversity wird spätestens dann zur Schlüsselfrage, wenn es darum geht, die Menschen dieser Welt zu einem gemeinsamen ökologischeren Verhalten zu bewegen.
Weniger die Worte sind es, die mich dazu verführen die Erfahrung am nächsten Tag selber zu geniessen. Vielmehr ihr Enthusiasmus, ihre non-verbalen Mitteilungen, die Tonalität der Stimme, die Körperhaltung, die Gesten.
Was gut tönt, ist im Alltag allerdings nicht immer einfach umzusetzen.
Ein Freund von mir hat mal darauf hingewiesen, dass im Facebook einige wichtige 'Like'-Buttons zur De-Eskalation und zur positiven Gesprächskultur fehlen würden.
Fühlen Sie manchmal rosa? Oder hören Sie grün? Schmeckt ein Wochentag nach Banane? Was für die meisten Menschen nach Erlebnissen unter Einwirkung psychoaktiver Substanzen tönt, ist für Synästhetiker Alltag.
SupervisorInnen und Coaches sind bei der Ausübung ihrer Tätigkeit gehalten, sich einerseits voll auf das Anliegen des Kunden und dessen professionelle Bearbeitung einzulassen und dabei gleichzeitig ihre Haltungen und Handlungen laufend daraufhin zu beobachten, was sie selbst in ihre berufliche Reflexion einbringen möchten bzw. sollten. Wie tut man das und welche Strategien und Haltungen sind dabei unterstützend?